Das sind die Ergebnisse des zweiten Tages der Enduro Trophy am Red Bull Ring:

Maurice Egger konnte an seinen Sieg vom Vortag anknüpfen und sicherte sich auch heute in der Klasse ÖM Open den obersten Podestplatz. Während Thomas Hecher für seine herausragende Leistung mit dem zweiten Platz belohnt wurde, fuhr Walter Feichtinger auf Platz 3.

In der Klasse ÖM Junioren gelang es Anton Vötsch, sich im heutigen Rennen den Siegestitel zu sichern. Der Sieger des gestrigen Rennens, Jan Wunderlich, erreichte Platz 2, gefolgt von Felix Bähker, der Platz 3 belegte.

Fabian Bachler zeigte erneut, was in ihm steckt – er gewann nach dem gestrigen Rennen auch das heutige Race in der Klasse ÖM Jugend, dicht gefolgt von Kimi Schuppe und Maximilian Hofer.

Die Klasse E1 dominierte Thomas Böhm vor Nico Sterner und Sebastian Pinter.

Samy Untersteiner bewies auch heute wieder sein Talent und sicherte sich Platz 1 in der Wertungsklasse E2. Timon Brichard und Felix Brandstetter gelang es ebenfalls, sich wohlverdient einen Podestplatz zu sichern.

In der Klasse E3 siegte Philipp Schneider vor Daniel Dunzinger und Markus Assmair.

In der Klasse Damen ließ Viktoria Dorfer erneut keine Gelegenheit aus, sich auf der Strecke zu beweisen. Ihr gelang es, nach dem gestrigen Rennen auch heute den Sieg nach Hause zu fahren. Naomi Waldhauser sicherte sich Platz 2, Gerlinde Kautschitz Platz 3.

Andreas Werner dominierte das Starterfeld in der Klasse Senioren und gewann vor Günther Wurzer und Roman Markl.

In der Jugend-Klasse überzeugte Max Dorfer mit seinen Leistungen und sicherte sich Platz 1. Während Fabian Plank Platz 2 für sich beanspruchte, erreichte Felix Schaffer Platz 3.

Am Nachmittag startete das Rennen der Klasse Pit Bike, das Domenic Thullner für sich entscheiden konnte. Platz 2 belegte Karl Oswald, Platz 3 Petra Kogelmann.

In der Klasse Bambini sicherte sich Julian Jaritz vor Maximilian Jagenteufel und Zoja Curk den obersten Podestplatz.

Kevin Kogelmann konnte sich in der Klasse Kinder den Sieg holen, Jakob Kollmann fuhr auf Platz 2 und Moritz Füreder auf Platz 3.

Foto: Sportduro/Lucas Pripfl